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 Ein grosses Fest: Frauenchoere,  Presse und Fernsehen waren praesent!
Ein grosses Fest: Frauenchoere,  Presse und Fernsehen waren praesent!
Ein grosser Schritt ist gelungen! Am 24.September konnte Pfarrer Alfred Mbuta als erster Supervisor cpt anerkannt werden. Dies nach seiner zweiten Co-leitung eines 5-woechigen Kurses. 
 
 
 Ein grosses Fest: Frauenchoere,  Presse und Fernsehen waren praesent!
Ein grosses Fest: Frauenchoere,  Presse und Fernsehen waren praesent!Am Vormittag erschien Pfarrer Alfred Mbuta – er ist zugleich Initiant des Projektes cpt-Congo – zu seinem Pruefungs- und Anerkennungsgespraech als Kursleiter. Dies nach anstrengenden 5 Wochen Kursleitung und Kursverantwortung, was die aeusseren Aspekte des Kurses betrifft.
 
 
 
 
 
 Das Gespraech fand mit den beiden Schweizer Kursleitern und dem Psychologen und Psychothera-peuten André Masiala ma solo statt. André Masiala hatte die Aufgabe uebernommen, die Begleitsupervision zu gewaehrleisten. Am Schluss eines anregenden und befriedigenden Gespraechs konnte feierlich die Anerkennung ausgesprochen werden!
Das Gespraech fand mit den beiden Schweizer Kursleitern und dem Psychologen und Psychothera-peuten André Masiala ma solo statt. André Masiala hatte die Aufgabe uebernommen, die Begleitsupervision zu gewaehrleisten. Am Schluss eines anregenden und befriedigenden Gespraechs konnte feierlich die Anerkennung ausgesprochen werden!Mit der Anerkennung des ersten congolesischen Kursleiters oeffnet sich ein neues, weites Feld. Es geht um die Ausbildung einer ganzen ersten Equipe vun juengeren Kursleitern. Diese bildet fortan gleichzeitig die Traegerschaft fuer das ganze Projekt. Am Folgetag traten dann 7 Pfarrer und ein Priester in ein anschliessendes Methodiktraining ein. Nach dem Besuch von zwei Grundkursen und einem Methodiktraining koennen sie ihre Ausbildung zu Kursleitern-Supervisoren antreten..
Im Hintergrund denken wir an diese unzaehligen Menschen, die in den hiesigen Spitaelern viel Abweisung und Haerte erfahren, denken daran, wie schoen es werden wird, wenn sie eine angemessene menschliche und soziale Begleitung erhalten werden! Wir denken an die Spitaeler, die durch die Mitarbeit eines Spitalseelsorgers eine neue Dimension der Hilfe und der Kompetenz bekommen. Und wir denken auch an die zahlreichen Gemeindepfarrer, die an ihrem Ort geschuetzte Staetten der Begegnung schaffen werden, weil sie von andern darin unterstuetzt werden, eine Arbeit aufzubauen, die dem Wohlbefinden der Menschen dient.







 
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